Profi-Kamera zum vernünftigen Preis: Nikon Z6 II im Test (2024)

Mit der Zweiten sehen Sie besser

|Von:Sascha Ludwig

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Profi-Kamera zum vernünftigen Preis: Nikon Z6 II im Test (1)

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Fazit vom 22.12.2020

Die Nikon Z 6II überzeugte im CHIP Testcenter in allen Disziplinen. Ergonomie und Gehäuse sind erstklassig, und wie schon beim Vorgängermodell gefällt die gestochene Schärfe der Aufnahmen, die selbst bei hoher Vergrößerung kaum rauscht. Das Ergebnis ist eine Profi-Systemkamera, die souverän in die oberen Ränge der Vollformat-Klasse einzieht, und das zu einem attraktiven Preis.

Vorteile

Lange Laufzeit

Sehr geringes Rauschverhalten

Schnelle Bildserien

Nachteile

Kein Selfie-Display

Bildergaleriemit10Bilder

Nikon Z6 II Gehäuse

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Nikon Z 6II im Test

  • Testurteil

    Sehr gut (1,4)

  • Preiseinschätzung

    Sehr günstig (1,1)

  • Bestenliste Platz

    10 von 30

    Zur Bestenliste
Sehr gut Dezember 2020 Nikon Z 6II Unabhängige Tests seit 1978
Testwertung ergibt sich aus folgenden Daten:

Bildqualität Sehr gut (1,5)

    Ausstattung / Handling Sehr gut (1,3)

      Videoqualität Sehr gut (1,2)

        Dieses Produkt bewertete das unabhängige CHIP-Testcenter.

        Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.

        Nikon Z6 II im Test: Der bessere Zwilling

        Die Nikon Z 6II ist mehr als nur die Nachfolgerin ihres Zwillingsmodells Nikon Z6 der ersten Generation. Das neue Top-Modell des japanischen Traditionsherstellers soll die Schwester-DSLMs ergänzen und das spiegellose Vollformat-Line-up des Herstellers erweitern. Und dennoch verdrängt die Z 6II ihre Namensvetterin, allein schon wegen ihrer leistungsstärkeren Eckdaten. Wer weiterhin mit der älteren Variante liebäugelt, darf sich auf sinkende Preise freuen. So gilt es schließlich zu klären, wo genau sich die Nikon Z 6II zwischen ihren Geschwistern einordnet. Ein Fall für unseren ausgiebigen Test im Labor und in der Praxis.

        Betrachten wir das Datenblatt der Nikon Z6 II, fallen uns zunächst sehr viele Parallelen zum Vorgängermodell Nikon Z 6 auf. Das beginnt beim großen Vollformatsensor, der in sogenannter BSI-Technik gefertigt ist. Im Vergleich zu herkömmlichen Sensoren sorgt eine geänderte Architektur hier für eine gesteigerte Lichtausbeute, was sich in der Regel beim Rauschverhalten bemerkbar macht. Wie bei den meisten Kameras für ambitionierte und semiprofessionelle Fotografen üblich, löst der Bildchip mit rund 24 Megapixeln auf; ausreichend für viele Aufnahmesituationen. Wer mehr Bildpunkte benötigt, muss den Aufpreis für die hochauflösende Z 7 oder ab Dezember deren neu aufgelegte Zwillingsschwester Z7 II mit 45 Megapixeln einkalkulieren.

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        Es werde (Schwach-)Licht

        Was die Bildqualität angeht, bemerken wir eine leichte Steigerung im direkten Vergleich mit der Z 6. Bei der Auflösungsmessung liegt die Z 6II im Schnitt 20 Linienpaare pro Bildhöhe über den Werten der Z 6; mit bloßem Auge also nicht zu erkennen. Bei der Bestimmung der feinen Details in der sogenannten Deadleaves-Messung dreht sich das Blatt zugunsten des älteren Modells. Hier hat die Neuauflage mit durchschnittlich 50 bis 80 Linienpaaren weniger das Nachsehen. Erneut ein Unterschied, der nur mit sensiblen Messmethoden feststellbar ist.

        Die Empfindlichkeit beziehungsweise die Signalverstärkung lässt sich standardmäßig zwischen ISO 100 und ISO 51.200 verstellen; das reicht völlig für die gängigsten Anwendungen. ISO 50 und insbesondere ISO 204.800 am oberen Ende des Spektrums sollten nur im äußersten Notfall verwendet werden. Ansonsten glänzt die Z 6II im Labor mit einem kaum sichtbaren Auftreten lästiger Störpixel: Unterhalb von ISO 3.200 ist Helligkeitsrauschen am Monitor, geschweige denn im Druck auf DIN A3 nicht zu erkennen. Selbst ISO 12.800 sieht zu Papier gebracht hervorragend aus; in der 100-Prozent-Vergrößerung am Bildschirm sind Störpixel erkennbar, wenn auch angenehm unauffällig. Eine Leistung, die der Nikon Z 6II eine uneingeschränkte Tauglichkeit für das Fotografieren unter Schwachlichtbedingungen attestiert.

        Bei den Bestrebungen, die Werte trotz des herausragenden Rauschverhaltens niedrig zu halten, ist der interne Bildstabilisator behilflich: Die bewegliche Lagerung des Sensors gleicht Wackler aus und liefert im Test zuverlässig vier bis fünf Blendenstufen Toleranz. Dieser Spielraum kann je nach Bedarf in längere Verschlusszeiten, geringere Blendenöffnung oder eben niedrigere ISO-Zahlen investiert werden.

        Profi-Kamera zum vernünftigen Preis: Nikon Z6 II im Test (18)

        Handschmeichler für Profis

        Rein äußerlich unterscheidet sich die Nikon Z6 II kaum von ihrem Zwillingsmodell der ersten Generation. Die Abmessungen von 134 x 101 x 70 mm unterliegen lediglich minimalen Änderungen, das Gewicht hat sich jedoch um knapp 20 Gramm auf insgesamt 705 Gramm erhöht.

        Derselbe Griff wie bei der Z 6 sorgt dafür, dass die DSLM auch mit größeren Objektiven sicher in der Hand liegt. Auch die übersichtlichen Touch-Menüs haben viel Lob verdient. Alle Einstellräder und Knöpfe sind sehr ergonomisch platziert und somit ausgezeichnet erreichbar. An der Vorderseite findet man zwei frei belegbare Tasten. Als Video-Anschluss komm Mini-HDMI zum Einsatz. Sehr praktisch: Über den USB-C-Port können Sie die Kamera auch im laufenden Betrieb laden. Apropos Akku: Die Kamera eine wirklich tolle Laufzeit. So hält sie während der Videoaufnahme tapfere 141 Minuten durch.

        Je eine 3,5-mm-Klinkenbuchse zum Anschluss eines externen Mikrofons und Kopfhörers gehören in dieser Kameraklasse inzwischen zum Standard. Fortan können Sie nicht mehr nur auf den rasanten XQD- beziehungsweise CFexpress-Karten abspeichern, sondern bei Bedarf auch auf einer UHS-II-Karte.

        Der 3,2-Zoll-große Touchscreen ist nach oben und unten klappbar, lässt sich jedoch nicht schwenken - das ist eher enttäuschend. Dafür findet sich auf der Oberseite als Profi-Feature das praktische Schulterdisplay mit den wichtigsten Aufnahmeinformationen. Alternativ zum Display können Sie den hochauflösenden elektronischen Sucher verwenden. Dieser garantiert ein zuverlässiges Vorschaubild und kommt mit einem Vergrößerungsfaktor von 0,80.

        Profi-Kamera zum vernünftigen Preis: Nikon Z6 II im Test (19)

        Die Kraft der zwei Herzen

        Erste markante Unterschiede zum Vorgängermodell Nikon Z6 finden wir bei der Serienbildgeschwindigkeit: Dank des neuen doppelten Expeed-6-Prozessors steigert sich die Bildfrequenz auf starke 14 Fotos pro Sekunde und somit um zwei Bilder mehr als noch bei der Z 6 – inklusive Nachführung von Schärfe und Belichtung versteht sich. Und auch in Sachen Ausdauer vermerken wir ein sattes Plus: Statt wie bisher 37 RAWs stemmt die DLSM nun fast das Dreifache; genauer: 106 Bilder in Serie. Fotografieren Sie in JPEG, hält die DSLM den Sprint sogar für knapp über 400 Fotos durch, sehr beeindruckend. Verantwortlich ist neben dem doppelten Bildprozessor auch ein vergrößerter Pufferspeicher. Abgespeichert wird fortan nicht mehr nur auf den rasanten XQD- beziehungsweise CFexpress-Karten, sondern bei Bedarf zusätzlich auch auf einer UHS-II-Karte. Somit brauchen sich Fotografen nicht länger um die Sicherheit ihrer Daten sorgen. Auch hier hat Nikon also auf die Kritik an der Z 6 reagiert.

        Spürbare Verbesserungen finden wir schließlich auch beim Autofokus: Nicht nur, dass Nikon die Lichtempfindlichkeit um eine Blendenstufe auf nun 4,5 Blendenstufen beziehungsweise 6 Blendenstufen beim Einsatz eines Objektivs mit mindestens Lichtstärke f/2 erhöht hat; auch die Reaktionsgeschwindigkeit hat sich verbessert. Rein subjektiv betrachtet reagiert die Z 6II nun noch einen Deut flotter auf sich schnell veränderte Bewegungen, auch unter Schwachlichtbedingungen. Hinzu kommt, dass auch die Einschaltzeit beinahe halbiert wurde. Vom Umlegen des Hauptschalters bis zum ersten Bild vergeht in unserem Test weniger als eine Sekunde; ein toller Wert. Nichts zu meckern haben wir nach wie vor an der Präzision des Systems, im Gegenteil: Merklich besser funktioniert nun die Verfolgung von Motiven, das sogenannte Tracking. Hier klebt der Fokus am Motiv – wahlweise auch auf den Augen –, egal wie schnell sich das Motiv bewegt.

        Profi-Kamera zum vernünftigen Preis: Nikon Z6 II im Test (20)

        Eine waschechte Hybrid-DSLM

        Ebenfalls neu ist, dass der eben erwähnte Augen-Autofokus samt Tracking jetzt auch beim Filmen zur Verfügung steht. Die Bildfrequenz beim Drehen von UHD-Videos hat Nikon kurzerhand auf 60 fps verdoppelt, zumindest wenn Sie diese Zeilen nach Februar 2021 lesen. Dann soll dieses Feature nachträglich per Firmware-Update freigeschaltet werden. Aktuell müssen sich Käufer der Z 6II noch mit 30 fps begnügen; anders als Filmer, die mit der Z 7II losziehen. In Full HD gibt es dagegen keine Änderungen im Vergleich zur Z 6; es bleibt also bei 1080p-Videos mit bis zu 120 fps. Manche Konkurrenz ist hier mittlerweile schon bei 240p angelangt.

        Ein Beschnitt ist zu keiner Zeit erkennbar; das spricht für eine volle Pixel-Auslesung auf der gesamten Sensorfläche und liefert in der Praxis jede Menge Details; sehr gut. Für eine realitätsnahe Farbwiedergabe sorgt schließlich Hybrid-Log-Gamma; per HDMI auf einem externen Rekorder steigt die Farbtiefe der Aufnahmen zudem auf zehn Bit. Wer noch tiefer einsteigen möchte, nutzt einen kompatiblen Recorder der Firma Atomos und zeichnet im Format ProRes RAW auf. Ein nettes Gimmick stellt abschließend noch die Zeitraffer-Automatik dar, die kameraintern Einzelbilder zu einem sehenswerten Video kombiniert. Je eine 3,5-mm-Klinkenbuchse zum Anschluss eines externen Mikrofons und Kopfhörers gehören in dieser Kameraklasse wie auch bei den Schwestermodellen derweil zum Standard.

        Profi-Kamera zum vernünftigen Preis: Nikon Z6 II im Test (21)

        Wer mit etwas weniger Leistung bei Serienbild-Geschwindigkeit und Autofokus-Trefferquote leben kann, der hat jetzt die Gelegenheit ein echtes Schnäppchen zu machen: Das Vorgängermodell Nikon Z6 ist inzwischen für einige Hundert Euro weniger zu haben und bietet in Sachen Bildqualität, Handling und Videofunktionen eine fast identische Leistung. Ein empfehlenswerter Einstieg ins Nikon-Z-System.

        Immer aktuell: Das sind die besten Vollformat-DSLR und Vollformat-DSLM

        • Leica M11

          Bildergaleriemit2Bilder

          Bildquelle: BestCheck.de

          Testurteil

          3,8

          Ausreichend

          Preiseinschätzung

          Sehr teuer (5,8)

          Testbericht

          • Bildqualität (1,6)
          • Ausstattung / Handling (4,4)
          • Videoqualität (6,0)
          • Geschwindigkeit (4,5)

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        • Canon EOS 2000D

          Bildergaleriemit1Bild

          Bildquelle: BestCheck.de

          Testurteil

          3,7

          Ausreichend

          Preiseinschätzung

          Akzeptabel (3,0)

          • Bildqualität (3,2)
          • Ausstattung / Handling (4,5)
          • Videoqualität (3,8)
          • Geschwindigkeit (2,6)

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        • Canon EOS R100

          Bildergaleriemit8Bilder

          Bildquelle: BestCheck.de

          Testurteil

          3,1

          Befriedigend

          Preiseinschätzung

          Günstig (2,4)

          • Bildqualität (2,4)
          • Ausstattung / Handling (4,1)
          • Videoqualität (2,9)
          • Geschwindigkeit (2,6)

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        • Panasonic Lumix DC-GX880

          Bildergaleriemit1Bild

          Bildquelle: BestCheck.de

          Testurteil

          2,9

          Befriedigend

          Preiseinschätzung

          Günstig (1,8)

          • Bildqualität (2,3)
          • Ausstattung / Handling (4,1)
          • Videoqualität (1,9)
          • Geschwindigkeit (2,7)

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        • Canon EOS M50 Mark II

          Das Bild kann nicht geladen werden... Bildergaleriemit1Bild

          Bildquelle: BestCheck.de

          Testurteil

          2,9

          Befriedigend

          Preiseinschätzung

          Günstig (2,3)

          • Bildqualität (2,5)
          • Ausstattung / Handling (3,7)
          • Videoqualität (2,2)
          • Geschwindigkeit (2,7)

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        Welche Kamera ist die beste? Eine kompetente Antwort auf diese Frage gibt das CHIP Testcenter: Unsere Ingenieure und Messtechniker überprüfen alle Systemkameras mit und ohne Spiegel (DSLRs und DSLMs) nach einem standardisierten Testverfahren, wodurch sich die Modelle ganz einfach miteinander vergleichen lassen. Jede Systemkamera erhält von uns eine Gesamtnote, in der die Ergebnisse aus den vier Disziplinen Bildqualität, Ausstattung und Handling, Videoqualität und Geschwindigkeit einfließen. Zum besseren Verständnis orientieren wir uns am Schulnotensystem, wobei die Ergebnisse auf eine Nachkommastelle genau dargestellt werden. Die CHIP-Bewertung aller aktuell als Neuware erhältlichen Kameras finden Sie in den Bestenlisten, inklusive des jeweils besten Preises. Unsere Bestenlisten sind dynamisch, das heißt der aktuell jeweils beste erzielte Wert in jeder Einzeldisziplin wird als Referenz betrachtet.

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        Author: Ouida Strosin DO

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        Name: Ouida Strosin DO

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        Hobby: Singing, Mountain biking, Water sports, Water sports, Taxidermy, Polo, Pet

        Introduction: My name is Ouida Strosin DO, I am a precious, combative, spotless, modern, spotless, beautiful, precious person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.